Warum Wassersparen zuhause den Unterschied macht
Viele Haushalte liegen pro Person bei etwa 120–130 Litern täglich – ein erstaunlicher Wert, wenn man ihn erstmals bewusst wahrnimmt. Starte mit einer einfachen Bestandsaufnahme am Wasserzähler und notiere eine Woche lang Verbrauchsspitzen, um Muster zu erkennen.
Warum Wassersparen zuhause den Unterschied macht
Tropfende Armaturen, laufende Spülkästen und schlecht eingestellte Warmwasserleitungen verschwenden unbemerkt enorm viel Wasser. Ein kurzer Dichtungscheck, das Entkalken von Strahlreglern und das Justieren der Spülmechanik verhindern dauerhaft Verluste und sparen spürbar Geld.
Warum Wassersparen zuhause den Unterschied macht
Setze dir ein messbares Ziel – etwa 20 Prozent weniger in acht Wochen – und teile es mit Mitbewohnern oder Familie. Hängt einen kleinen Fortschrittsplan an den Kühlschrank, feiert Etappen und kommentiert gemeinsam, was gut funktioniert hat.